Florence Die Automobilindustrie steht vor dramatischen Veränderungen. Diese Veränderungen können zu Machtverschiebungen führen, bei denen am Ende kleine Unternehmen die großen verdrängen. In der Telekommunikationsbranche steht beispielsweise das skandinavische Unternehmen Nokia für den Totalverlust seiner früheren Vormachtstellung. Diesem Beispiel möchten logischerweise auch keine Autobauer folgen. Daher setzt die Automobilindustrie auf einen radikalen Wandel. Als Kunde bekommt man das oftmals gar nicht so offensichtlich mit, denn es geschieht meist im Hintergrund.
Es geht um mehr als nur den Antrieb
Bei den Veränderungen, die sich in der Automobilbranche vollziehen, denken die meisten Menschen automatisch an die Umstellung auf emissionsfreie Antriebe. Doch tatsächlich passiert noch viel mehr als nur das. Die moderne Gesellschaft durchläuft gerade ebenfalls einen Wandel ihrer Werte. Was früher wichtig und richtig war, kann auf einmal an Bedeutung verlieren. So kann beispielsweise das Thema Status ganze Bücher füllen. Das Auto, so wie man es kennt, wird es bald nicht mehr geben.
Es muss sich in vielerlei Hinsicht neu erfinden, und das geht weit über den Antrieb von Autos hinaus. Die Unternehmen, denen das am besten gelingt, werden am Ende siegreich sein, und das müssen nicht zwangsläufig die sein, die die meisten PS unter der Haube haben.
Den Kunden besser verstehen
Aus diesem Grund setzen immer mehr Unternehmen auf ein modernes CRM-System. CRM bedeutet Customer Relationship Management und lässt sich ins Deutsche als Kundenbeziehungsmanagement übersetzen. Der Softwarehersteller Lime Technologies ist mit seinem CRM-System ein führendes Unternehmen, auf das auch BMW seit über zehn Jahren vertraut.
Lime Technologies versteht es, alle kundenrelevanten Informationen so zu verknüpfen, dass nicht nur die Arbeit vereinfacht wird, sondern auch die Unternehmen ihre Kunden besser verstehen können. Bei dem CRM-System von Lime Technologies werden neben den Stammdaten auch die Kundenhistorie, aktuelle Aufträge und deren Status, Marketingaktivitäten, die gesamte Korrespondenz und vieles mehr zusammengefasst. Dadurch ergibt sich ein besseres Kundenbild und das Unternehmen kann schneller und effektiver auf Kundenwünsche eingehen.
Was wirklich zählt
„Sie können die Farbe frei wählen, solange sie schwarz ist!“. Mit diesem Slogan machte sich Henry Ford berühmt, und tatsächlich waren seine Autos nur in Schwarz erhältlich, weil dies günstiger und effizienter zu realisieren war. Dass dies heute nicht mehr funktionieren würde, ist selbstverständlich. Doch was genau wollen die Kunden?
In erster Linie, dass man ihnen zuhört, ihre wirklichen Bedürfnisse erkennt und diese dann auch erfüllt. Die Bedarfsanalyse muss jedoch systematisch erfolgen, damit das Geschäft erfolgreich funktioniert. Das hat auch Lime Technologies verstanden und bietet mit seinem Lime-CRM eine wirklich gute Lösung, die nicht nur die Kundenbeziehungen verbessern kann, sondern auch die internen Geschäftsprozesse optimiert.
Zu weit weg
Die Konzernzentralen sind zu weit weg vom direkten Kundenkontakt. Dieser findet in den Werkstätten, Verkaufsräumen und Servicecentern statt. Damit die Zentrale genau weiß, was dort alles passiert, braucht es ein gutes Managementsystem. Denn was nützt es, wenn der Kunde dem Servicemitarbeiter genau erklärt, was sein Problem ist, aber der Servicemitarbeiter im Anschluss nicht weiß, an welchen Mitarbeiter er es melden soll?
Schließlich ist es natürlich die Frage, wie bereit das jeweilige Unternehmen ist, sich auf diese ständige Anpassung an die Realität einzulassen und technologisch sowie organisatorisch umzusetzen.
